Lukrative Finanzierungs- und Steuersparmöglichkeiten
Wohnen Sie in einem „exklusiven Logenplatz zur Fränkischen Schweiz“
Mehr als 130 Wohn­ein­heiten mit Flächen von ca. 50 m2 bis über 170 m2
Genießen Sie Infrastruktur und Versorgungsangebote par excellence

Die Cotton Lofts bieten  einzigartiges Wohnambiente und lukrative finanzielle Rahmenbedingungen.

Die Investition in eine Immobilie muss sich aus verschiedenen Grün- den lohnen. Ein Steuervorteil sollte nur ein Bonus und nicht die alleinige Grundlage für Ihre Investition sein. Die CottonLofts der ECOLOFT AG überzeugen durch ihr außergewöhn- liches Wohnambiente, die einzigar- tige Lage und eine hervorragende Vermietungserwartung – zusätzlich wird dem Erwerber die Möglichkeit von Steuervorteilen geboten.

Der Gesetzgeber belohnt den Erwerb von Wohnungen in Sanie- rungsgebieten
Die »CottonLofts« liegen in einem von der Stadt Forchheim aufgestell- ten Sanierungsgebiet und sind teil- weise denkmalgeschützt. Hieraus folgen mögliche Steuervorteile.

Vorteil für den Kapitalanleger!

Der Kapitalanleger kommt neben der regulären Abschreibung für die bestehende Altsubstanz (linear 50 Jahre x 2 % bzw. 2,5 % je nach Gebäude) in den Genuss einer Sonderabschreibung des auf den Kauf- preis anfallenden Sanierungsanteils (8 Jahre x 9 %, 4 Jahre x 7 %). Der auf den Kaufpreis anfallende Sa- nierungsanteil beträgt in der Regel 65 %. Die Penthäuser auf der histo- rischen Spinnerei sind Teil eines neu errichteten Geschosses. Dort wird die Sonder-AfA für Sanierungs- kosten nicht gewährt.

Vorteil für den Eigennutzer!

Der Eigennutzer kann den Großteil des auf den Kaufpreis anfallenden Sanierungsanteils (10 Jahre x 9 %) als Sonderausgaben steuerwirksam geltend machen.

Klassik trifft auf Modernes Loft  Design – ziehen Sie ein!

5 Loft Penthäuser mit Dachterrasse

Die Penthäuser der »Cotton­Lofts« verleihen mit ihrer weitläufigen Wohnfläche eine besondere Atmosphäre von Exklusivität und Eleganz. Die optimale Zimmeraufteilung lässt großen Spielraum in der Gestaltung des Loft zu und lässt keine Wünsche offen. Das Hauptaugenmerk der Penthaus-Objekte sind die Dachterrassen, auf denen sich ein Sommerabend mit Blick in die fränkische Schweiz einem Urlaub gleicht.

Steuer- und Finazierungsvorteile: Profitieren Sie von KfW-Förderungen und kommen Sie in den Genuss einer Sonder-Afa!

KfW 159

(Darlehen zu 0,75% bis zu 50.000€)

KfW 151

(Darlehen zu 0,75% bis zu 100.000€)

Sonder-Afa

(nur auf Sanierung von Altbestand)


Grundriss Loft 108

  • 3 Zimmer
  • 152 m²
  • Dachterrasse
  • OG3

Kaufpreis 505.000€

zum Grundriss

Grundriss Loft 110

  • 4 Zimmer
  • 120 m²
  • Dachterrasse
  • OG3

Kaufpreis 396.000€

zum Grundriss

Grundriss Loft 112

  • 3 Zimmer
  •  116 m²
  • Dachterrasse
  • OG3

Kaufpreis 381.000€

zum Grundriss
 

Grundriss Loft 113

  • 4 Zimmer
  • 142 m²
  • Dachterrasse
  • OG3

Kaufpreis 470.000€

zum Grundriss

Grundriss Loft 114

  • 4 Zimmer
  • 139 m²
  • Dachterrasse
  • OG3

Kaufpreis 458.000€

zum Grundriss
 
 
NummerZimmerEtageWohnflächeBalkon/TerrasseKaufpreisStatus
1083OG3153 m2Dachterrasse505.000,- EuroVERKAUFT
1094OG3155 m2Dachterrasse511.000,- EuroVERKAUFT
1104OG3120 m2Dachterrasse396.000,- EuroVERKAUFT
1112OG364 m2Dachterrasse210.000,- EuroVERKAUFT
1123OG3116 m2Dachterrasse381.000,- EuroVERKAUFT
1134OG3142 m2Dachterrasse470.000,- EuroVERKAUFT
1144OG3139 m2Dachterrasse458.000,- EuroVERKAUFT
1152OG369 m2Dachterrasse228.000,- EuroVERKAUFT
Tiefgaragenplatz19.500,- Euro

Konnten wir Ihr Interesse wecken? Kontaktieren Sie uns unter Tel.: +49 89/231 459 66


Impressionen


Forchheim: Wachstums-Champion der Metropolenregion Nürnberg

 

Es ist die Kombination aus ge­pflegtem, historischem Stadt­kern, opti­maler Handels- und Dienst­leistungs­land­schaft, moderner Infra­struktur und Zu­kunfts­stand­ort nam­hafter Industrie­unter­nehmen (z.B. Siemens Health Care), der die 30.000 Ein­wohner­stadt Forch­heim zu einem wahren Wachs­tums-Champion in der Euro­päischen Metro­pol­region Nürn­berg werden ließ. Seit dem offiziellen Start­schuß der bis Ende 2015 ge­planten Er­weite­rung des Siemens-Standortes hat eine regel­rechte Sog­wirkung bei den Neu­ansied­lungen von Handels-, Dienst­leistungs- und Gewerbe­ansiedlungen statt­ge­funden und Forch­heim in die Spitze der wachs­tums­stärk­sten Städte Bayerns kata­pul­tiert. Parallel dazu findet eben­so ein regel­rechter Run auf Wohn­immo­bilien statt. Diese po­si­ti­ve Stadt­ent­wicklung doku­men­tieren so­wohl die Aus­zeich­nung »Baye­ri­scher Qua­li­täts­preis 2014« des Baye­ri­schen Wirt­schafts­mi­ni­ste­riums wie auch das Prog­nos-Ranking 2013 »hohe Chancen« ein­drucks­voll. Die­se „Zu­ta­ten” ma­chen die »Cotton­Lofts« in je­der Wei­se zu ei­nem chan­cen­rei­chen In­vest­ment.
www.forchheim.de

Wir beraten Sie gerne! Tel.: +49 89/231 459 66

Genießen Sie diesen unverbaubaren Ausblick

Historie


Über 100 Jahre Industriegeschichte als Basis für Wohnambiente und Flair der besonderen Art.

Die ersten Pläne zum Bau der Forchheimer Spinnerei datieren aus dem Jahr 1871. Christoph Fichtel, Vater des Mitgründers von »Fichtel und Sachs«, ließ eine Planung er- stellen und erwarb auch die Grund- stücke. Er realisierte sein Projekt allerdings nicht. 17 Jahre später, im Jahr 1888, legte der Rechtsnachfol- ger Christian Heyer erneut konkrete Pläne vor und konnte 1890 mit der Produktion beginnen. Die Unter- nehmung entwickelte sich aber schleppend und erreichte nie die geplante Größe. Bereits drei Jahre nach Produktionsstart musste die Firma Konkurs anmelden und das gesamte Areal mit Maschinen wurde versteigert. Für die Summe von 545.000 Mark erwarb Christian

Hornschuch die Spinnerei. Der Mitbesitzer der mechanischen Buntweberei in Forchheim wollte sich mit dem Erwerb von anderen Garnlieferanten unabhängig ma- chen. Er ließ das Anwesen weiter modernisieren, baute das Wasser- kraftwerk „Schwedengraben”, die „Reuther Mühle” und die werkseige- ne Eisenbahn, im Volksmund „Spin- nerei Moggala” genannt.

Der Erfolg von Hornschuch wird bei den Beschäftigungszahlen beson- ders deutlich, die bis zum Beginn des ersten Weltkriegs bei rund 500 Mitarbeitern lag. Die 20er- und 30er- Jahre wurden mehr schlecht als recht gemeistert, bis der Betrieb 1942 wegen dramatischem Roh- stoffmangel eingestellt werden musste. 1946 wurde die Aufnahme der industriellen Produktion wieder freigegeben. Bereits 1948 arbeiteten

erneut über 500 Menschen in der Spinnerei. Ab den 50er-Jahren ging es kontinuierlich bergauf, wobei die Produktion von Reifencord rund 50 % des Konzernumsatzes aus- machte. Die Wiedervereinigung und der stark ansteigende Bedarf nach Neufahrzeugen bescherte der Spin- nerei ihre letzten „Boom­jahre”. Mitte der 90er-Jahre eroberten Billigpro- duzenten den Markt, was die Spin- nerei nicht mehr kompensieren konnte. Daher musste sie am 1. September 1995 ihre Tore schlie- ßen.

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